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15.05.2024 | Veranstaltungseinladung

V e r a n s t a l t u n g s e i n l a d u n g

Halbzeit für die SDGs – Kann die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 noch erreichen?

Am 11.09.2023 laden wir Sie im Vorfeld des SDG Summit gemeinsam mit SDSN Germany, Netzwerk Weitblick und Table.Media zu einem digitalen Briefing ein.




Am 18. September ziehen die Vereinten Nationen in New York ihre Halbzeitbilanz zur Agenda 2030 und den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs). Das Zwischenfazit fällt erschreckend schlecht aus. Auf dem Gipfel wollen Staats- und Regierungschefs deshalb gemeinsam nach Lösungen suchen. Eines der großen Themen wird die Finanzierung sein und die Frage, wie sich zusätzliches Kapital für Klima und Nachhaltigkeit mobilisieren lässt. Kann die Weltgemeinschaft die 2015 verabschiedete Agenda 2030 noch erreichen – und vor allem wie? Wo liegen die großen Stellschrauben? Und welche Rolle spielt Deutschland im globalen Kontext? Diese Themen diskutieren wir mit Dr. Kai Niebert, Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR), Heidemarie Wieczorek-Zeul, RNE-Mitglied und Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung a.D. und Dr. Axel Berger, geschäftsführender Direktor von SDSN Germany. Moderiert wird die Veranstalung von Marc Winkelmann, Redaktionsleiter des ESG.Table.

Datum & Uhrzeit: am 11. September 2023 von 11:00-12:00 MEZ
Digitalevent (via Zoom)

Jetzt kostenlos anmelden (Live und Aufzeichnung)

Die Veranstaltung wird aufgezeichnet. Sollten Sie keine Zeit haben, live dabei zu sein, lassen wir Ihnen im Anschluss an die Veranstaltung den Link zur Aufzeichnung zukommen.


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!




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Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) berät die Bundesregierung zur Nachhaltigkeitspolitik. Er ist in seiner Tätigkeit unabhängig und wird seit 2001 alle drei Jahre von der Bundesregierung berufen. Ihm gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens aus der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik an. Der Rat führt auch eigene Projekte durch, mit denen die Nachhaltigkeit praktisch vorangebracht wird. Zudem setzt er Impulse für den politischen und gesellschaftlichen Dialog. Der Rat wird von einer Geschäftsstelle mit Sitz in Berlin unterstützt.


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